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    The Impact of Environmental Regulation on Competitiveness in the European Cement Industry - Results of a Matched Plant Comparison between Germany, Spain and the UK

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    Zementindustrie, Umweltauflage, Internationaler Wettbewerb, Vergleich, EU-Staaten, Großbritannien, Spanien, Deutschland, Cement industry, Environmental regulation, Global competition, Comparison, EU countries, United Kingdom, Spain, Germany

    Mitarbeiterkapitalbeteiligung - ein internationaler Vergleich

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    Seit Anfang der neunziger Jahre setzt sich die EuropĂ€ische Kommission fĂŒr die Förderung von finanziellen Mitarbeiterbeteiligungen in den MitgliedslĂ€ndern der EuropĂ€ischen Union ein. Die Resonanz auf die ausgesprochenen Empfehlungen und die IntensitĂ€t, mit der sie umgesetzt wurden, waren in den einzelnen MitgliedslĂ€ndern unterschiedlich. Diese verschiedenen Entwicklungen lassen sich durch institutionelle Unterschiede in den MitgliedslĂ€ndern sowie durch unterschiedliche politische AnsĂ€tze, die bei der Umsetzung der Empfehlungen der Kommission gewĂ€hlt wurden, erklĂ€ren. Die UnterstĂŒtzung fĂŒr finanzielle Mitarbeiterbeteiligungen wird durch die Annahme getragen, dass sie positiv auf ProduktivitĂ€t und BeschĂ€ftigung wirken. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, dafĂŒr eindeutige empirische Belege zu finden. Trotzdem sollte die staatliche Förderung verstĂ€rkt werden. Denn finanzielle Beteiligungen der Arbeitnehmer können als ein Instrument zur Erhaltung von ArbeitsplĂ€tzen angesehen werden: Unter den Bedingungen der zunehmenden Globalisierung, mit einer erweiterten internationalen MobilitĂ€t von GĂŒtern und Produktionsfaktoren geraten die Arbeitnehmerentgelte in HochlohnlĂ€ndern - insbesondere von BeschĂ€ftigten mit eher geringer Qualifikation - unter Druck, wenn die ArbeitsplĂ€tze nicht gefĂ€hrdet werden sollen. Insbesondere Kapitalbeteiligungen können die ausgelösten Verteilungseffekte abmildern. Die finanziellen Beteiligungsformen bergen jedoch Risiken fĂŒr den Arbeitnehmer, wenn nennenswerte Einkommensbestandteile von dem durch den Einzelnen nur schwer zu beeinflussenden Gewinn abhĂ€ngen oder die Mitarbeiter bei Insolvenz nicht nur ihren Arbeitsplatz, sondern auch ihr eingebrachtes Kapital verlieren. Aus der Sicht einer optimalen Risikostreuung ist vielleicht ein System der Vermögensbildung vorzuziehen, das die Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand nicht auf den eigenen Betrieb beschrĂ€nkt.Arbeitnehmerbeteiligung, Kapitalbeteiligung, Risiko, EU-Staaten

    Entwicklungshilfe – ein internationaler Vergleich

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    AnlĂ€sslich des Jahrtausendwechsels hatten sich im September 2000 reiche und arme LĂ€nder auf einem »Millennium Development Summit« der UNO verpflichtet, dazu beizutragen, dass innerhalb von 15 Jahren die schlimmsten Erscheinungsformen von Elend, Armut und Unterentwicklung weltweit und endgĂŒltig ĂŒberwunden werden können. Diese Ziele, die »Millennium Development Goals« (vgl. Box), sind unter humanitĂ€ren Gesichtspunkten so fundamental und selbstverstĂ€ndlich, dass sie sich kaum in Frage stellen lassen. Sehr wohl fraglich ist allerdings, auf welche Weise sie erreicht werden können und ob die Frist von 15 Jahren realistisch ist oder jemals war. In jedem Fall spielt eine erheblich erhöhte Entwicklungshilfe im Konzept der Erreichung der Millenniumsziele eine bedeutende Rolle. Dies ist der Hintergrund, der einen Blick auf die tatsĂ€chlich geleistete Entwicklungshilfe wichtiger GeberlĂ€nder lohnend erscheinen lĂ€sst. Dabei geht es um den Umfang der Hilfe und seine Entwicklung im Laufe der Zeit, um ihre regionale und sektorale Verteilung, um die Lieferbindung der Hilfe und Schuldenerlass sowie um die Koordinierung der Geberleistungen. Wir betrachten die offizielle (staatliche) Entwicklungshilfe (ODA) von 17 europĂ€ischen GeberlĂ€ndern, der EuropĂ€ischen Kommission sowie der USA und Japans.

    What world of work in new EU member states?

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    "The years of transition in Central and Eastern Europe brought with them the unprecedented - in these societies - phenomenon of restructuring with dismissals and growing unemployment. Moreover with the emergence and development of the private sector, new enterprises started to leave former corporate models behind to adopt new forms of employment and working conditions arrangements to better adapt to the newly competitive environment. Further many of these countries have now joined the European Union and have started to progressively harmonize their labour laws to community legislation, something that should accelerate their economic and social catching-up process while profoundly influencing their World of work. However there is no much evidence collected so far an these countries' enterprise practices in terms of labour contracts, working time, and other working conditions something that this articles proposes to investigate more in depth. At enterprise level are the conditions at work following similar patterns in new EU member states? Have they started converging in a significant way towards EU standards? Or are they already following diverging trends in certain areas? What could be said about the general direction of the World of work in the EU 25?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Arbeitswelt - internationaler Vergleich, Arbeitsbedingungen, Arbeitszeit, Lohnentwicklung - internationaler Vergleich, Arbeitsbeziehungen, sozialer Dialog, osteuropĂ€ischer Transformationsprozess, Arbeitsrecht, ArbeitsintensitĂ€t, unbezahlte Überstunden, atypische BeschĂ€ftigung, BeschĂ€ftigungsentwicklung, Arbeitssicherheit, soziale Situation, BeschĂ€ftigungseffekte, Arbeitsplatzabbau, Arbeitslosigkeitsentwicklung, informeller Sektor, Schattenwirtschaft, europĂ€ische Integration, EuropĂ€ische Union, Mitteleuropa, Osteuropa

    Dezentralisierung staatlicher AktivitÀten - ein internationaler Vergleich

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    Die Notwendigkeit öffentlicher Ausgaben sollte nicht nur im Hinblick auf ihre Summe hinterfragt werden. Von Bedeutung ist auch, welche Ebene der öffentlichen Verwaltung mit der Bereitstellung und der Finanzierung öffentlicher GĂŒter und Leistungen beauftragt ist. In dem Beitrag werden 20 LĂ€nder hinsichtlich des Grades der Dezentralisierung verglichen.Öffentliche Ausgaben, Dezentralisierung, Vergleich

    Collective bargaining structure and its determinants : an empirical analysis with British and German establishment data

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    "Using two nationally representative establishment data sets, this paper investigates collective bargaining coverage and firms' choice of governance structures for the employment relationship in Britain and in (western and eastern) Germany. Both countries have experienced a substantial decline in collective bargaining coverage in the last decades. While bargaining coverage is generally lower in Britain, single-employer bargaining is relatively more important in Britain, whereas multi-employer collective bargaining clearly dominates in Germany. Econometric analyses show that more or less the same set of variables play a statistically significant role in explaining the structure of collective bargaining in both countries. These include establishment size, establishment age, foreign ownership, public sector affiliation and being a branch plant." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Tarifverhandlungen - internationaler Vergleich, Tarifautonomie, Tarifpartner, Tarifbindung, Tarifverhandlungen - Determinanten, Betriebsvereinbarung, FlĂ€chentarifvertrag, Dezentralisation, IAB-Betriebspanel, UnternehmensgrĂ¶ĂŸe, BetriebsgrĂ¶ĂŸe, Wirtschaftszweige, Arbeitsbeziehungen, Unternehmenspolitik, UnternehmensfĂŒhrung, Unternehmensalter, öffentlicher Dienst, auslĂ€ndische Arbeitgeber, regionaler Vergleich, Firmentarifvertrag, Tarifbindung, Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Ostdeutschland, Westdeutschland

    Arbeitsausfall durch Krankheit - ein internationaler Vergleich

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    Die volkswirtschaftlichen Kosten des Gesundheitswesens werden durch die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen im VerhĂ€ltnis zum BIP gemessen. Aber auch der durch Krankheit bedingte Arbeitsausfall fĂŒhrt zu einer geringeren Höhe des BIP. Der Produktionsausfall durch Krankheit erreicht in den meisten IndustrielĂ€ndern ungefĂ€hr die HĂ€lfte der Aufwendungen fĂŒr Gesundheitsdienstleistungen. Bei den gesamten Kosten des Krankseins weist Deutschland unter den hier betrachteten 20 LĂ€ndern den dritthöchsten Wert auf.Krankheit, Gesundheitskosten, Sozialprodukt, Vergleich

    Warten auf Operationen - ein internationaler Vergleich

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    In etlichen europĂ€ischen und außereuropĂ€ischen LĂ€ndern ist es im Rahmen des öffentlichen Gesundheitswesens nicht möglich, eine nicht lebensnotwendige Operation ohne lange Wartezeiten durchfĂŒhren zu lassen. In Deutschland und manchen anderen IndustrielĂ€ndern sind derartige Wartezeiten dagegen noch unbekannt. Der Artikel stellt zunĂ€chst das Ausmaß der Wartezeiten im internationalen Vergleich dar und untersucht deren Ursachen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass permanente und erhebliche Wartezeiten eine effektive, aber volkswirtschaftlich ineffiziente Methode der EinschrĂ€nkung der Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen sind. Bei einer Reform des Gesundheitswesens sollte man sich deshalb vorzugsweise des Lenkungsinstruments der Preise (differenzierte Zuzahlungen fĂŒr im Prinzip alle Leistungen oder Zuzahlungen fĂŒr einen Zusatzkatalog von Leistungen) bedienen.Öffentliche Dienstleistung, Vergleich

    They are even larger! More (on) puzzling labor market volatilities

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    "This paper shows that the German labor market is more volatile than the US labor market at the business cycle frequency. Specifically, the volatility of the cyclical component of several labor market variables (e.g., the job-finding rate, the labor market tightness and vacancies) divided by the volatility of labor productivity is roughly twice as large as in the United States. We derive and simulate a simple model to explain this seemingly puzzling result. This new model provides explanations for this phenomenon, in particular the longer job tenure in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Arbeitsmarktindikatoren - internationaler Vergleich, BeschĂ€ftigungsschwankung, offene Stellen, ArbeitsproduktivitĂ€t, KonjunkturabhĂ€ngigkeit, Betriebszugehörigkeit, BeschĂ€ftigungsdauer, Arbeitslosenquote, labour turnover, KĂŒndigung - Quote, Lohnhöhe, institutionelle Faktoren, Lohnfindung, matching - Quote, ProduktivitĂ€tsentwicklung, USA, Bundesrepublik Deutschland

    Publikationsliste, 1990-2010

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    Publikationsliste, 1990-201
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